Kritiken

" ... Chorleiter Jan-Hendik Herrmann (...) gelang es, eine faszinierende Vielfalt an Klängen und Stimmungen hervorzuzaubern, die das Publikum nach zwei Zugaben beschwingt nach Hause gehen ließen." (Nordbayrische Nachrichten, 07.08.2018)

"... in diesem Chor gibt es keine 'Mitläufer', hier leistet jeder seinen Part und ist doch aufs Feinste mit den anderen verbunden durch sängerische Achtsamkeit. ... So geht es im doppelten Sinne kreuz und quer und dennoch wunderbar harmonisch und dynamisch austariert mit vielerlei Jazz-Sound und Sanges- und Bodytechniken durch bekanntes Jazz-Pop-Repertoire in gewitzten Arrangements." (Erlanger Nachrichten, 07.08.2018)

"Trompeten, Saxophone, Basslinien, reißende Gitarrenklänge. Das alles braucht VoiceChoice nicht. Denn die Sängerinnen und Sänger sind das selbst. Ohne viel Brimborium und in schlichter Kleidung treten sie auf die Bühne. Das passt. Denn im Saal mit seinen Deckenmalereien und Gold-Verzierungen ist mehr nicht nötig. Und so wirken die starken Bassstimmen und die klaren Soprane richtig in Szene gesetzt... Die Zuhörer verabschieden den Chor mit stehendem Beifall."

... Und der Chor hinterließ hingerissene Fans. Das ist dank neiderregender Technik und Bühnenpräsenz auch kein Wunder. ... Irgendwann entstand ein Sog, der die Zuhörer unaufhaltsam in die Musik zog. Sie ließen sich einfangen.

... Spannungsreich, kraftvoll, ausgewogen singt dieser Chor, rasant manchmal und doch ist alles klar oder formvollendet schräg. ... Alles lebt und atmet hoch dynamisch in vielfältigen Umschreibungen. Kunstvoll werden Harmonien verzerrt und verschoben. ... Dann tobt wirklich das Publikum, so dass dem Chorleiter bescheiden beinahe bange wird.

„... Die VoiceChoice-Version jagt dem Zuhörer wohlige Schauer über den Rücken. Aus dem ersten Akkord entwickelt sich sanfte Stimmbandakrobatik in Schwindel erregender Harmonie. Die Akustik der Kapelle ist perfekt, der Sound macht süchtig. (...)Auf einmal verstummte jedes Geräusch im Saal, weil jeder diese Momente der Schönheit des reinen Klangs genießen wollte. (...) Standing Ovations hatte die Friedenkapelle schon lange nicht mehr erlebt. Dieser Chor muss wiederkommen.“ (Münstersche Zeitung, 08.04.2008)